Von Nürnberg nach Passau: Zu Gast in den Rathäusern
Ob virtuell oder vor Ort im Rathaus: Das Team, das derzeit die Generalsanierungen zwischen Nürnberg und Regensburg sowie zwischen Obertraubling und Passau plant, besuchte in wechselnden Besetzungen jede einzelne der insgesamt 40 Kommunen entlang der beiden Strecken. In den Gesprächen stellten die Expert:innen neben dem Gesamtkonzept auch die geplanten Maßnahmen auf dem jeweiligen Korridor und an den Verkehrsstationen vor.
Ein weiterer Fokus lag auf dem geplanten Ersatzverkehrskonzept während der Bauphase und der Klärung offener Fragen. „Es ist uns sehr wichtig, die von den Generalsanierungen betroffenen Städte und Gemeinden von Anfang an einzubinden und frühzeitig über unsere Planungen zu informieren. Gleichzeitig möchten wir sicherstellen, dass die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und ihre Teams in den Rathäusern ihre Ansprechpersonen bei der DB kennen und wissen, an wen sie sich mit Fragen und Anregungen wenden können. An dieser Stelle auch nochmal ein herzliches Dankeschön an alle, die sich Zeit für unseren Besuch genommen haben”, sagt Maria Söylemez, Leiterin der Generalsanierung Nürnberg–Regensburg.
Tipps und Hinweise willkommen
Aslihan Gebhart, Leiterin der Generalsanierung Obertraubling–Passau, ergänzt: „Die Gespräche liefern uns auch immer wieder wertvolle Tipps und Hinweise, die wir in unsere Planung aufnehmen, beispielsweise wenn es um Umweltmaßnahmen oder Baustelleneinrichtungsflächen geht.“ Der direkte Austausch mit den Kommunen sei immer ein Gewinn, denn: „Die Ortskenntnis und Erfahrung der Menschen vor Ort sind unerlässlich für das Gelingen des Projekts. Jeder Hinweis ist willkommen.“
Die Leiterinnen vor Ort
Um ins persönliche Gespräch über die Generalsanierungen zu kommen, waren die Leiterinnen unter anderem in Beratzhausen, Neumarkt, Osterhofen, Passau, Regensburg, Seubersdorf und Vilshofen zu Gast.